Mit vier Siegen aus den letzten fünf Partien ist der weibliche Kader von Trainer André Schriever die Überraschungsmannschaft der Rückrunde. Auch gegen Mainz brannte nichts an. Eine dominierende TuS-Mannschaft, viele Torszenen im gegnerischen Kreis und ein 4:0-Sieg, der nie in Gefahr kam, waren zu besichtigen.
Die Treffer für den TuS erzielten: Julia Weber, Maike Cartsburg, Lena Wenzel und Daniela Edelhoff

Da die beiden wichtigen Konkurrenten im Abstiegskampf zwei Mal verloren – TC Blau Weiß: 0:2 gegen Feudenheim und 0:2 gegen TSV Mannheim sowie ATV Leipzig; 2:7 gegen NHTC und 1:2 gegen HG Nürnberg – konnte durch den jüngsten Erfolg der Vorsprung zu den Abstiegsplätzen auf vier Punkte ausgebaut werden. Die Ladies with the sticks wollen ihre Erfolgsgeschichte in Mannheim weiter fortsetzen. Am Samstag spielen sie gegen Feudenheim, am Sonntag ist TSV Mannheim Gastgeber.

Buena suerte Senoras!

Bei sommerlichen Temperaturen holten die Männer mit einem 3:0 die nächsten drei Zähler aus Limburg heim. Sie festigen somit den zweiten Platz hinter DHC Wiesbaden. Schon früh ging TuS in Führung. Mittelfeldmotor Michi Rostek eroberte den Ball in der eigenen Hälfte und schloß sein Solo gekonnt zum 1:0 ab. Nach der Halbzeitpause musste die Mannschaft sich nach einer kurzen Schwächephase beim Keeper und offensichtlich Most Valuated Player Samu Kuhlmann bedanken, der zwei mal überragend parierte. Nach zahlreichen Torchancen waren es schließlich Goalgetter Lucas Brunner und Kapitän Nicki Nauck, die das 3:0 sicherstellten.

An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass es schade war, auf diesem Regionalliga-Niveau ohne Schiris antreten zu müssen. Die Mannschaft dankt dem verletzten Tim Dahm und seinem Limburger Gegenpart für die souveräne Spielleitung.

Durch diesen Sieg und die Unentschieden von Wiesbaden gegen Mainz (1:1) und von Feudenheim gegen Hanau (1:1), sehen wir am Ende der Hinrunde unsere Helden mit nur zwei Punkten Rückstand auf Wiesbaden auf Platz zwei der Tabelle. Am Samstag spielen sie in Hanau.

Buena suerte Caballeros!

Diesmal war es ein nicht so ein erfolgreiches Wochenende im Jugend-Hockey. Siegreich waren
nur die WU 18 gegen HLC RW München, die WU 12 gegen den TSV Grünwald und die WU 12 zweite Mannschaft gegen HLC RW München

WU 18 gewinnt 2:0 gegen HLC RW München
MU 16 verliert 0:5 gegen ESV
WU 14 verliert 1:5 gegen ASV
MU 14 verliert 0:16 gegen MSC
WU 12 gewinnt 9:0 gegen TSV Grünwald
MU 12 verliert 1:3 gegen HC Wacker
WU 16/2 verliert 1:5 gegen SpVgg Höhenkirchen
MU 14/2 verliert 0:15 gegen HLC RW München
WU 14/2 spielt 0:0 gegen TSV Schwaben Augsburg
WU 12/2 gewinnt 10 gegen HLC RW München/3
Viele Mannschaften von Minis bis U 10, waren ebenso in München unterwegs. Wir
beobachteten viele strahlende Jungs und Mädchen auf den Plätzen.

Felix Fischer und Flo Zollner sind wieder im Kader der Münchner Löwenmannschaft. Die Löwen spielen am Samstag, 28.05, um 16.00 Uhr beim MSC gegen Köln, die einige ehemalige Nationalspieler angekündigt haben,

Tibor Weißenborn (324 Länderspiele) wurde mit der deutschen Nationalmannschaft je zweimal Welt- und Europameister und 2008 Olympiasieger.
Volker Fried (249 Länderspiele) hat bei vier aufeinander folgenden Olympischen Sommerspielen für Deutschland gespielt.
1984 gewann er Silber bei den Olympischen Spielen in Los Angeles
1988 wiederholte er Silber bei den Olympischen Spielen in Seoul
1992 holte er mit der deutschen Nationalmannschaft die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona,
Christian Kurz (49 Länderspiele)
1992 holte er mit der deutschen Nationalmannschaft die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelone

Die Münchner Löwen wollen nach 5 Siegen den Löwenpokal erfolgreich verteidigen.

Austragungsmodus dieser Begegnung:
Mannschaften, die sich um den Löwenpokal bewerben, müssen in der Altersaddition aller elf
Feldspieler mindestens 500 Jahre zusammen bringen. Dabei muss der einzelne Spieler
mindestens vierzig Jahre alt sein. Gespielt wird unter Städtemannschaften auf dem Platz des
jeweiligen Löwen-Pokal-Verteidigers. Der Herausforderer kann den Löwen-Pokal nur dann
entführen, wenn er das Spiel gewinnt; ein Remis reicht nicht. Der Kader der Pokal-Verteidiger
kann im Jahr maximal sechs Mal von anderen Städtemannschaften herausgefordert werden.

Abteilungsleitung und Redaktion wünschen allen TuS-Team viel Spaß und Erfolg bei ihren Wochenendspielen!

Saludos desde España