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Die Abteilungsleitung sagt DANKE

Liebe TuS-Mitglieder, sehr geehrte TuS-Sponsoren,

wir haben ein wohl beispielloses Jahr hinter uns. Die Corona-Pandemie führte den Verein an seine organisatorischen Grenzen. Unsere Trainer und Trainerinnen, Eltern und Clubverantwortlichen haben in schwieriger Zeit herausragend gearbeitet. Sie haben es ermöglicht, dass unsere Hockeyspieler/-innen ihren Sport weitgehend normal ausüben konnten. Ein spezieller Dank geht hier an Elisabeth Gärtner, unsere Corona-Beauftragte. Tolle Arbeit in diesem Verordnungs-Wirrwarr!

Wenn es global gelingen sollte, das Virus nächstes Jahr zu bezwingen, dann können wir uns wieder auf Hockeysport ohne Einschränkungen freuen. Und das werden wir sicherlich gebührend feiern. Der Hockey-Ausschuss wünscht allen, die dem TuS verbunden sind, eine geruhsame Adventszeit, frohe Weihnachten und gutes neues Jahr! Bleibt und bleiben Sie gesund! 

Wir sehen uns persönlich wieder 2021!

Mit herzlichen Grüßen,

Robert Noordeloos
TuS-Abteilungsleiter Hockey

Damen- und Herren-Teams kennen ihre Ziele für 2021

Es ist schon schwierig in dieser verrückten Zeit, über die abgelaufene Hockey-Saison Erhellendes zu berichten. Wenig Trainingszeit auf dem Platz war vergönnt, immer wieder war da die Unsicherheit, ob gespielt werden konnte oder Spiele wegen Covid-19-Infektionen in den Teams oder wegen behördlicher Entscheidungen ausfallen mussten. Das ging an die Psyche und machte allen Beteiligten wenig Spaß. Die Mannschaften der Ersten Herren und Damen spielten im September und Oktober unter widrigen Bedingungen mit zumeist enttäuschenden Resultaten. Sie wissen ohne Zweifel, dass im Frühjahr 2021 eine Schippe draufgelegt werden muss im Kampf um den jeweiligen Klassenerhalt.

Anders bei den Damen- und Herren-Reserven: Beide Teams überraschten nach der Sommerpause. Die II. Damen führen die Tabelle ihrer Verbandsliga an, die II. Herren setzten sich im oberen Drittel der Tabelle fest.
Statt Winterspiele in der Halle steht nun viel Frischluftaktivität an. Spielerinnen und Spieler können sich quasi schon innerlich auf die Feldrückrunde vorbereiten  und wissen was zu tun ist!

Rückblick auf die Jugendmeisterschaften

Nicht spielen? Oder doch spielen? Durch Virus-Quarantäne geschwächt oder einfach mal geniale Team-Leistung gezeigt? Hier unsere Trophäen samt Fotos aus dem Jugend-Hockeysport; sie sind Beleg für guten Vereinszusammenhalt und feine Nachwuchsarbeit:

mJA: dritter Platz bei der Bayerischen Meisterschaft (Final Four)
wJA: Vize-Pokalsiegerinnen
A-1-Mädchen: zweiter Platz (Vize-Landesmeisterinnen, Final Four)
Mädchen A 2: dritter Rang beim Bayern-Cup
A-Knaben: zweiter Platz bei der Pokalendrunde, also ebenso Vize-Pokalsieger
B-Mädchen: erster Platz bei der Pokalausscheidung und damit Cup-Siegerinnen

Wie unsere Vereinsjugend ohne Hockey klarkommt

Da ist es wieder: das Virus, das unser Hockeyleben erneut so einschränkt. Es nimmt uns unsere geregelten Trainingszeiten, das regelmäßige Treffen unter Freunden, den Wettkampf und alles, was uns mit Hockey verbindet . . .

HALT, nein da ist doch etwas, mit dessen Hilfe das Virus auszutricksen ist! Durch die Erfahrungen mit dem ersten Lockdown wimmelt es im TuS-Netz nur so von Challenges und Meetings, sei es via Zoom, Skype, Houseparty und was es it-maßig sonst noch so gibt. Hierzu nachstehend einige Auszüge, was sich unsere Trainer / Trainerinnen schon jetzt so alles haben einfallen lassen, um den Winter ohne Hockey zu überstehen.

Da gibt es bei den TuS-Minis wöchentliche Umbauarbeiten in den häuslichen Wohnzimmern, damit sie mit ihren Trainerinnen via Zoom ihre Hockeytechnik vertiefen können.
Die D-Mädchen backen zusätzlich zu ihrem Onlinetraining gemeinsam online Plätzen, um etwas Zeit gemeinsam als Team zu verbringen.
Knaben D und C sowie Mädchen C haben sich zusammengetan und erfüllen jede Woche drei  Challenges (Fitness, Koordination und hockeyspezifische Elemente); am Ende winken den Siegerinnen Preise.
Die Mädchen B treffen sich wöchentlich via Zoom mit ihren Trainern zum Stock- und Athletiktraining. Außerdem haben sie auch noch weitere Aufgaben zu erfüllen, wie mindestens dreißig Minuten laufen gehen und den Kilometer unter sieben Minuten zu meistern. Zurzeit läuft eine Weihnachtsherausforderung, die am Ende hoffentlich ein tolles Erinnerungsvideo für die Spielerinnen bereit hält.
Die A-Mädchen wurden von ihrem Trainer-Team herausgefordert, vierhundert Kilometer gemeinsam in vierzehn Tagen zu erlaufen. Ab 1. Dezember gab es für die Mädchen-A-Spielerinnen einen Adventskalender mit täglichen Bildern der Mädchen aus ihrem Grundschulalter hinterm Türl, die es zu erraten galt. Des Weiteren hatten und haben sie wöchentliches Athletik-Training mit Dani.

Dank solcher Online-Angebote bleiben alle Jugendaktiven als Team in Kontakt und halten sich mit wöchentlichen Trainingseinheiten und Wettbewerben fit. Die sportliche Leitung steht in engem Kontakt mit Trainerinnen und Trainern, nutzt diese Zeit, um die hoffentlich bald kommende und „normale/reguläre“ Feldsaison zu planen. Wir hoffen, wir kommen alle gesund und munter durch die auferlegte Zwangspause und freuen uns, wenn wir im neuen Jahr wieder auf dem Hockplatz stehen können. Vielen Dank für die Umsetzung der vom Virus auferlegten Regeln an unsere Trainer/-innen, Betreuer/-innen, Eltern, Spieler/-innen und die Hockey-Abteilungsleitung!

Merci ebenfalls an die Club-Sponsoren!

Wir freuen uns sehr und bedanken uns bei unseren Sponsoren, die uns in schwieriger Zeit treu geblieben sind und es uns ermöglichen den Betrieb aufrecht zu halten. Viele Betriebe oder Vereine haben wirtschaftlich zu kämpfen und mussten drastische Entscheidungen treffen. Mit der Unterstützung unserer Partner kann der Club seinen Verpflichtungen nachkommen. Auf der Sponsoren-Web-Seite ist mehr über unsere Partner zu erfahren.